Hana's Game

Eine junge Frau leidet unter Agoraphobie, ihr Leben spielt sich primär virtuell in diversen Videospielen ab, die sie als Testerin im Auftrag von Firmen auf Schwachstellen untersucht. Als sie einen innovativen Tech-Gimmick zugesandt bekommt, der das Gehirn mit dem Computer koppelt, schleichen sich unheimliche Nebenwirkungen ein; Verdrängtes scheint physische Gestalt anzunehmen, und Virtuelles, Reales und Übernatürliches schillern verstörend ineinander. Der Film schafft es, ohne großes Budget das Ineinander von Wirklichkeit und Spielewelten optisch recht ansprechend umzusetzen, versteht es aber nur mäßig, jenseits abgegriffener Horror-Effekte Schrecken zu verbreiten und mit der verunsicherten Protagonistin mitfiebern zu lassen. - Ab 16.