Immerhin: Die Kunst, die Kunst
Drama | Deutschland 2024 | 90 Minuten
Regie: Antonia Walther
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Eine Theatergruppe will ein kritisches Stück über die Pharmaindustrie aufführen. Da der Text für einige Konfusionen sorgt, wendet sich der Regisseur an eine Ärztin, die bei den Proben ihre Expertise einbringen soll. Doch die Beraterin wird zur Anlaufstelle für die Probleme der Schauspieler, begehrt zunehmend gegen die Haltung des Stücks auf und zieht auch Mitwirkende auf ihre Seite. Die Komödie über eine im Chaos zu versinken drohende Theaterproduktion bietet viele Ideen, parallele Erzählstränge und einige effektive Momente, vermag dies aber nicht zur ausgereiften Geschichte zu verbinden. Auch die Klischees zum Theaterbetrieb verharren unentschieden zwischen Drama und Parodie.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2024
- Produktionsfirma
- DFFB
- Regie
- Antonia Walther
- Buch
- Antonia Walther
- Kamera
- Anselm Belser
- Musik
- Jonathan Ritzel · Max Keitel · Anton Wunderlich
- Schnitt
- Lisa Friedhofen
- Darsteller
- Katharina Bellena (Dr. Kristine Franz) · Armin Marewski (Stan) · Sylvia Schwarz (Tamara Weinberg) · Melanie Stahl (Eleonore) · Eva Horacek (Jennifer)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- 18.07.2024
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Komödie über die Proben einer Theatergruppe für ein kritisches Stück über die Pharmaindustrie, die durch überforderte Mitwirkende und eine manipulative Ärztin im Chaos versinken.
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