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Ein Türke und eine Kurdin leben in Berlin seit 15 Jahren zusammen. Sie haben eine Tochter und führen gemeinsam ein Café. Doch plötzlich wird die Frau ermordet und die Polizei verdächtigt sie, die kurdische Arbeiterpartei PKK unterstützt zu haben. Was als romantische, mit komplexen Rückblenden erzählte Liebesgeschichte mit aufgekratzten Dialogen und spielfreudigen Darstellern beginnt, mündet in ein beklemmendes Drama über den Verlust eines geliebten Menschen, der vielleicht ein Doppelleben geführt hat. Das eigentliche Thema des Films, Rassismus und Fremdenhass, wird aber zu kurz und lapidar angespielt.
- Ab 14.