Der junge Nachtwächter des Eiffelturms entdeckt eines Morgens, dass alles Leben in Paris eingefroren ist. Nur fünf andere Menschen, die sich in dieser Nacht in einem Flugzeug in der Luft befanden, sind der mysteriösen Lähmung ebenfalls entkommen und nutzen das aus, um sich ungehemmt bewegen und bereichern können. Als sie der Situation überdrüssig werden, enthüllt sich ihnen die Quelle der rätselhaften Lähmung. Ein dem Surrealismus nahestehender Stummfilm, der sowohl als früher Science-Fiction-Stoff wie durch seinen Humor und die Originalität der Kameratechnik Maßstäbe setzte. Die zeitgenössischen Paris-Bilder kontrastiert Regisseur René Clair reizvoll mit abstrakten Sets.
- Sehenswert ab 8.
Science-Fiction | Frankreich 1925 | 57 Minuten
Regie: René Clair
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Filmdaten
- Originaltitel
- PARIS QUI DORT
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1925
- Produktionsfirma
- Films Diamant
- Regie
- René Clair
- Buch
- René Clair
- Kamera
- Maurice Desfassiaux
- Musik
- Karol Beffa
- Schnitt
- René Clair
- Darsteller
- Madeleine Rodrigue (Hesta) · Henri Rollan (Albert) · Albert Préjean (Pilot) · Louis Pré Fils (Detektiv) · Charles Martinelli (Wissenschaftler)
- Länge
- 57 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 8.
- Genre
- Science-Fiction | Stummfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB