Irgendwann werden wir uns alles erzählen

Liebesfilm | Deutschland 2022 | 133 Minuten

Regie: Emily Atef

Im Sommer nach dem Mauerfall beginnt eine 18-jährige Schülerin, die auf dem Bauernhof ihres Freundes lebt, ein Verhältnis mit einem doppelt so alten Mann aus ihrem Dorf an der deutsch-deutschen Grenze. Die auf die körperliche Energie abhebende Romanverfilmung mit drastischen, auch Gewaltelemente beinhaltenden Sexszenen kreist um die Begegnung zweier Außenseiter in einer Übergangszeit. Die Darstellung des ostdeutschen Landlebens kurz vor dem Ende der DDR wirkt zwar mitunter etwas kulissenhaft, doch die zwischen Ruhe und eruptiven Ausbrüchen wechselnde Beziehung des ungleichen Paars fasst die ambivalente Verbindung der beiden in Bilder gemeinsam erlittener Unausweichlichkeit. - Ab 16.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2022
Produktionsfirma
Row Pic./mdr/arte/rbb/SWR
Regie
Emily Atef
Buch
Daniela Krien · Emily Atef
Kamera
Armin Dierolf
Musik
Christoph M. Kaiser · Julian Maas
Schnitt
Anne Fabini
Darsteller
Marlene Burow (Maria) · Felix Kramer (Henner) · Cedric Eich (Johannes Brendel) · Silke Bodenbender (Marianne) · Jördis Triebel (Hannah)
Länge
133 Minuten
Kinostart
13.04.2023
Fsk
ab 16; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Liebesfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Die Edition enthält eine Audiodeskription für Sehbehinderte.

Verleih DVD
Pandora (16:9, 2.35:1, DD5.1 dt.)
Verleih Blu-ray
Pandora (16:9, 2.35:1, dts-HDMA dt.)
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Im Wendesommer 1990 beginnt eine Schülerin eine sich bis ins Brutale steigernde Affäre mit einem deutlich älteren Mann.

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