Dirty Lands
Dokumentarfilm | Frankreich 2021 | 71 Minuten
Regie: Ala Hoshyar
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Ein ehemaliger kurdischer Kämpfer gegen den „Islamischen Staat“ hat als Minenentschärfer einen Arm verloren und schlägt sich als Taxifahrer im Nord-Irak durch. Da er und seine Frau allerdings von der Emigration träumen, lässt er sich einmal mehr auf die gefährliche, aber einträgliche Suche nach Landminen ein. Der Dokumentarfilm zeichnet sich durch die Alltagsdarstellung vom entbehrungsreichen Leben im kriegsgeschädigten Irak aus und gelangt in den Szenen der Minenentschärfungen zu beträchtlicher Spannung. Weniger gelungen sind inszeniert erscheinende Momente, die der realistischen Darstellung nicht viel hinzufügen. (O.m.d.U.)
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- DIRTY LANDS
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2021
- Produktionsfirma
- Margo Cinéma/Rek Film
- Regie
- Ala Hoshyar · Reza Alaei
- Buch
- Ala Hoshyar · Reza Alaei
- Kamera
- Olivier Jacquin
- Musik
- Kinan Azmeh
- Schnitt
- Camille Lotteau
- Länge
- 71 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Ein Dokumentarfilm über einen ehemaligen kurdischen Kämpfer gegen den „Islamischen Staat“, der sich auch nach dem Verlust eines Arms wieder darauf einlässt, Landminen zu entschärfen.
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