Ein Dokumentarfilm über Osama Abdul Mohsen, dessen Bild um die Welt ging, als 2015 mit der Kamera festgehalten wurde, wie er als syrischer Flüchtling an der ungarischen Grenze von einer Ungarin ein Bein gestellt bekam und mit seinem jüngsten Sohn auf dem Arm stürzte – ein Symbol-Bild für europäische Aversionen gegen die Geflüchteten. Die so erlangte Bekanntschaft verhalf dem Mann, der in seiner Heimat Fußballtrainer gewesen war, zu einer Arbeit bei einer spanischen Fußballtrainerschule. Seine Familie wurde im Zuge der Flucht allerdings von ihm getrennt. Der Film porträtiert ihn, seinen Sohn und drei syrische Fußballer, die ebenfalls nach Europa geflohen sind, um anhand ihres Schicksals für die Situation Geflüchteter zu sensibilisieren.
- Ab 14.
Hayati: My Life
Dokumentarfilm | Türkei/Spanien/Frankreich 2018 | 80 Minuten
Regie: Sofi Escudé
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Filmdaten
- Originaltitel
- HAYATI: MY LIFE
- Produktionsland
- Türkei/Spanien/Frankreich
- Produktionsjahr
- 2018
- Produktionsfirma
- Boogaloo/Corporació Catalana de Mitjans Audiovisuals/Escándalo/Les Films d'Ici Méditerranée/Les Films d'Ici/Aljazeera Documentary
- Regie
- Sofi Escudé · Liliana Torres
- Buch
- Sofi Escudé · Liliana Torres
- Kamera
- Alberto Borque · Gris Jordana
- Musik
- Joan Pons · Gès Burgès
- Schnitt
- Sofi Escudé · Liliana Torres
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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