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Ein Familienvater aus einer Kleinstadt in Oregon befindet sich auf einer Wanderung zu Fuß quer durch die USA, um sich an Schulen, bei Gemeindeveranstaltungen etc. gegen Mobbing starkzumachen. Rückblenden mischen sich in eine Gegenwart, in der der Mann darum ringt, durch seinen Marsch und sein öffentliches Auftreten eine Art Sühne für das Schicksal seines Teenager-Sohns zu leisten, der wegen seiner Homosexualität in der Schule und auch von ihm angefeindet wurde. Vor allem die Rückblenden bleiben etwas bruchstückhaft und reißen die Passionsgeschichte des Jungen eher an, als sie auszuloten; nichtsdestotrotz schafft es der Film, ein deutliches und berührendes Zeichen gegen Mobbing zu setzen.
- Ab 12.