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Eine Filmbiografie über den Tennisspieler Boris Becker, der unter Anleitung und Hilfe von Eltern, Trainer und Manager bereits als 17-Jähriger in Wimbledon triumphieren konnte und zum besten deutschen Vertreter seiner Sportart wurde. Der Film konzentriert sich auf die Lehrjahre mit dem ersten Wimbledon-Sieg 1985 als Höhepunkt bis zur enttäuschenden Achtelfinal-Niederlage bei den Australian Open 1987 und spart spätere Karriere und private Probleme aus. Aufwändig gestaltet und ausgezeichnet besetzt, drückt sich der Film vor einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Rolle eines Sportidols und feiert die 1980er-Jahre eher oberflächlich mit Hitsongs und Rampenlicht-Klischees ab.
- Ab 14.