Dokumentarfilm | Deutschland 2019 | 107 Minuten

Regie: Yvonne Andrä

Dokumentarfilm über ein anspruchsvolles Chorprojekt, bei dem 25 Mädchen aus Israel und Deutschland gemeinsam jiddische Lieder proben und aufführen, die auf Kindergedichten der polnischen Dichterin Kadya Molodowsky basieren. Der kulturelle Brückenschlag zwischen Jaffa und Weimar versucht nicht nur, zwei konträre Chorkulturen zu vereinigen, sondern ermöglicht den Teilnehmerinnen auch einen intensiven Erfahrungsaustausch über unterschiedliche Mentalitäten, Religionen und Kulturen. Der Film, der auch Rückschläge und Hindernisse nicht verschweigt, begleitet einfühlsam das Projekt. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2019
Produktionsfirma
1meter60 Film
Regie
Yvonne Andrä · Wolfgang Andrä · Eyal Davidovitch
Buch
Yvonne Andrä
Kamera
Marius Böttcher
Musik
Alan Bern
Schnitt
Wolfgang Andrä
Länge
107 Minuten
Kinostart
08.09.2022
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
TMDB

Schülerinnen aus Weimar und die Sängerinnen eines jüdisch-arabischen Chores aus Jaffa finden für den „Yiddish Summer“ 2017 in Thüringen zu einem transnationalen Chor zusammen.

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