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Drama um eine alleinerziehende Mutter, die den Haushalt ihrer verstorbenen Schwester in einer anderen Stadt auflösen muss, was schmerzhafte Wunden aufreißt. Währenddessen trifft ihr achtjähriger Sohn beim Streunen in der Umgebung auf einen grummeligen Witwer, mit dem er sich anfreundet. Der ganz aus stillen Momenten heraus entwickelte Film verzichtet auf große Konfliktfelder, sondern erzählt zärtlich von der Wichtigkeit der Verständigung und von Abschieden. Im wunderbaren Spiel der Darsteller werden dabei subtil auch winzige emotionale Verschiebungen registriert.
- Sehenswert ab 14.