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Eine Teenagerin wird von ihrem Vater zu Hausarrest verdonnert, als dieser sie mit ihrem Freund ertappt. Der Abend, den die junge Frau mit ein paar Drogen auflockern will, entpuppt sich bald als nervliche Zerreißprobe, nicht nur wegen der wunderlichen Oma, die mit im Haus lebt, sondern auch wegen eines psychopathischen Anrufers, wobei nie ganz klar ist, was real und was Drogenfantasie ist. Stilistisch mittels psychedelisch anmutender Farbeffekte und einer bis in die Karikatur getriebenen sexistischen Darstellung ans Giallo-Genre angelehnt, gibt sich der Film als schräge Hommage ans Slasher-Genre der 1970er- und 1980er-Jahre.