Ausgangspunkt des bewegenden Dokumentarfilms ist ein ehemaliger Gefängniskeller der Gestapo in Köln. Hier hatte der Filmemacher Inschriften der Gefangenen gelesen, auf deren Spur er sich 40 Jahre danach setzte. Es handelte sich um die Inschriften eines ehemaligen russischen Zwangsarbeiters und die einer von der Gestapo inhaftierten Französin. Der Film erzählt die Geschichte der Suche und berichtet von den Gesprächen, in denen sich die ehemals Inhaftierten und Drangsalierten erinnern.
- Ab 16.
Leben - Vivre - Zisn
Dokumentarfilm | BR Deutschland 1989 | 105 Minuten
Regie: Ludwig Metzger
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1989
- Produktionsfirma
- WDR
- Regie
- Ludwig Metzger
- Buch
- Ludwig Metzger
- Kamera
- Helmut Handschel · Jürgen Paul
- Musik
- Stephan Langenberg
- Schnitt
- Erika Kisters
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb