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Der Sohn einer alleinerziehenden Altenpflegerin wächst als semi-autistischer Beobachter seiner selbst auf. Im Teenager-Alter findet er Anschluss an die Familie seiner Freundin, ohne dass dies seine innere Leere füllen würde. Erst in einer Studenten-WG scheint er zunächst so etwas wie ein Zuhause zu finden. In drei konzentrierten Kapiteln entfaltet der eigenwillige, aber etwas holprig montierte Film die Geschichte einer melancholischen Sinnsuche, die vom Fliegen träumt, aber nur sprunghafte Änderungen kennt.
- Ab 14.