Eine Wohnung als menschliches Grundrecht und Bedürfnis, davon sprach Javier Pérez de Cuéllar, Generalsekretär der Vereinten Nationen in einer Rede 1987. In der Filmtrilogie "Die dritte Haut" kommen auf unterschiedliche Weise Betroffene aus fünf Kontinenten zu Wort: Wohnungssuchende, Architekten, Politiker, Häusermakler, Obdachlose, UNO-Experten, Bauarbeiter, Soziologen und Sozialarbeiter, Straßenkinder, Asylvorstände und Pastoren, Philosophen und Juristen. - Schwächerer Fernsehfilm der Dokumentaristen Heynowski & Scheumann, der allzu deutlich darauf hinausläuft, die Wohnungsbaupolitik der SED unter Honecker propagandistisch zu preisen.
Die dritte Haut
Dokumentarfilm | DDR 1989 | 198 (3 Teile) Minuten
Regie: Walter Heynowski
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1989
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Walter Heynowski · Gerhard Scheumann
- Buch
- Walter Heynowski · Gerhard Scheumann
- Kamera
- Peter Hellmich
- Musik
- Reiner Bredemeyer
- Schnitt
- Ilse Radtke · Traute Wischnewski
- Länge
- 198 (3 Teile) Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
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