Ein Kaleidoskop der amerikanischen Gesellschaft an Hand der Geschichte eines Geldscheins. In interessanten Sequenzen macht der Film die Verflechtungen und das Nebeneinander verschiedener Welten deutlich, die nur durch das Geld verbunden sind. Zwar geraten manche Porträts wegen ihrer gekünstelten Verknüpfungen zu klischeehaft, als Unterhaltung ist der Film wegen seiner starken Momente und der Denkanstöße bemerkenswert.
- Ab 16.
Twenty Bucks - Geld stinkt nicht - oder doch?
Komödie | USA 1993 | 88 Minuten
Regie: Keva Rosenfeld
Kommentieren
Filmdaten
- Originaltitel
- TWENTY BUCKS
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1993
- Produktionsfirma
- Triton/Big Tomorrow Prod.
- Regie
- Keva Rosenfeld
- Buch
- Leslie Bohem · Endre Bohem
- Kamera
- Emmanuel Lubezki
- Musik
- David Robbins
- Schnitt
- Michael Ruscio
- Darsteller
- Linda Hunt (Angeline) · George Morfogen (Jack Holiday) · Brendan Fraser (Sam Mastrewski) · Melora Walters (Stripperin/Bestatterin) · Elisabeth Shue (Emily Adams)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie | Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen