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In einer Nacht-und-Nebel-Aktion flieht eine junge Frau aus der Wohnung ihres eifersüchtigen Freundes, der sie seit Jahren psychisch missbraucht. Kurz darauf begeht der Mann scheinbar Selbstmord, taucht als unsichtbare Gestalt aber wieder im Leben der Frau auf. Die lose auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells beruhende Adaption inszeniert die Unsichtbarkeit mit den Mitteln des Horror-Genres als Metapher für die psychischen Qualen, die Opfer auch lange nach den eigentlichen Vergehen durchmachen.
- Ab 16.