Die Mutter und das Schweigen

Drama | DDR 1964 | 172 (2 Teile) Minuten

Regie: Wolfgang Luderer

Authentische Geschichte einer Kommunistin und Mutter, die 1936 aus ihrer deutschen Heimat in die benachbarte Tschechoslowakei flieht. Als Kurier kehrt sie viele Male unter Einsatz ihres Lebens illegal zurück. Ein politischer Film, der mit dem Widerstand der Arbeiter während des Nationalsozialismus vertraut machen will; zugleich ein darstellerisch überzeugendes Loblied auf die Frauen und Mütter, die ihr Leben für eine Idee einsetzen. Fernsehfilm. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1964
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Wolfgang Luderer
Buch
Ursula Tschesno-Hell · Michael Tschesno-Hell
Kamera
Hans Heinrich
Musik
Wolfgang Pietsch
Schnitt
Ilse Peters
Darsteller
Erika Dunkelmann (Klara Baumann) · Helga Göring (Else Ackerknecht) · Ruth-Maria Kemper (Trude Geistlinger) · Angela Brunner (Alena) · Jutta Wachowiak (Lili Hermann)
Länge
172 (2 Teile) Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama
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