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Ein ambitionierter Rennfahrer aus Seattle kauft sich einen kleinen Hund, der ihm fortan nicht mehr von der Seite weicht und das Geschehen aus dem Off kommentiert. Später gründet der Sportler eine Familie, doch als die Frau stirbt, streiten die Großeltern um das Sorgerecht für ihre Enkelin. Die dramatische Zuspitzung durch Tod und Trauer sowie der konstruierte Streit um das kleine Mädchen belegen die prätentiöse Dramaturgie der Handlung; am Schluss löst sich alles in Wohlgefallen auf. Irritierend ist auch die Idee, dass ein Hund die Menschen nicht nur liebt und versteht, sondern dadurch selbst etwas Menschliches bekommt und am Ende sogar ein Mensch werden möchte.
- Ab 14.