Neue Götter in der Maxvorstadt
Experimentalfilm | Deutschland 2017 | 71 Minuten
Regie: Klaus Lemke
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Eine junge Filmemacherin verliebt sich auf der Flucht vor ihrem Ex-Lover in einen Obdachlosen, mit dem sie durch die Münchner Maxvorstadt zieht, beginnt dann aber eine Affäre mit einem Copy-Shop-Betreiber und landet später bei einem Kunstkurator. Der semi-dokumentarisch wirkende Film würfelt Situation und Figuren situativ bunt durcheinander, verdichtet Szenen und Gesten aber zu magischen Augenblicken, die im Spätwerk des Kino-Anarchisten Klaus Lemke ein ironisch-cooles Eigenleben führen.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2017
- Produktionsfirma
- Klaus Lemke Filmprod./ZDF
- Regie
- Klaus Lemke
- Buch
- Klaus Lemke
- Kamera
- Paulo da Silva
- Musik
- Malakoff Kowalski · Jonas Imbery
- Schnitt
- Florian Kohlert
- Darsteller
- Judith Paus (Judith) · Jürgen Orlowski (Jürgen) · Richi Schmelcher (Richi) · Detlef Bothe (Detlef) · Anabell Griess-Nega (Anabell)
- Länge
- 71 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Experimentalfilm | Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Eine angehende Filmemacherin streunt durch die Münchner Maxvorstadt. Ein ironisch-cooler „Guerilla“-Film von Klaus Lemke.
Aktualisiert am
10.01.2020 - 10:31:35
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