Streik (2018)
Drama | Frankreich 2018 | 114 Minuten
Regie: Stéphane Brizé
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Als eine Fabrik in einer französischen Provinzstadt geschlossen werden soll und die Arbeiter in den Streik treten, ringen die Gewerkschaften um einen Diskurs mit den Verantwortlichen. Während diese Verhandlungen abblocken, treten unter den Streikenden unterschiedliche Ansichten hervor, die ihren Wortführer immer mehr ins Abseits treiben. Das niederdrückend realistische, fast dokumentarische Drama bemüht sich um eine sorgfältige Darstellung des Arbeitskampfes und der beteiligten Prozesse. Die Konzentration auf lange aggressive Dialogszenen führt allerdings zu einer wenig abwechslungsreichen Struktur und ist nicht frei von melodramatischen Momenten.
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- EN GUERRE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2018
- Produktionsfirma
- Nord-Ouest Films/France 3 Cinéma/La Banque Postale Image 11/Cofinova 14
- Regie
- Stéphane Brizé
- Buch
- Stéphane Brizé · Olivier Gorce
- Kamera
- Éric Dumont
- Musik
- Bertrand Blessing
- Schnitt
- Anne Klotz
- Darsteller
- Vincent Lindon (Betriebsrat Laurent Amédéo) · Mélanie Rover (CGT-Gewerkschafterin Mélanie) · Jacques Borderie (Fabrikdirektor Borderie) · David Rey (Verwaltungs- und Finanzchef) · Olivier Lemaire (SIPI-Gewerkschaftler)
- Länge
- 114 Minuten
- Kinostart
- 25.04.2019
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Niederdrückend realistisches, fast dokumentarisches Drama des französischen Regisseurs Stéphane Brizé über einen Arbeitskampf gegen eine geplante Fabrikschließung und die Gräben zwischen den streikenden Gewerkschaftlern.
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