In einer westdeutschen Kleinstadt trifft eine junge Frau den Mann wieder, der als Soldat während eines Bombenangriffs in Berlin bei dem Versuch, ihr Kind zu retten, das Augenlicht verlor und als Deserteur verurteilt wurde. Ihr Versuch, dem notleidenden Blinden zu helfen, scheitert am Widerstand der Bonner Justiz. Schauspielerisch eindringlicher Fernsehfilm, der dramaturgisch insgesamt eher konzeptionslos gegen die Altnazis in der Bundesrepublik polemisiert.
- Ab 14.
Die Dame und der Blinde
Drama | DDR 1959 | 59 Minuten
Regie: Hans-Erich Korbschmitt
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1959
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Hans-Erich Korbschmitt
- Buch
- Joachim Witte · Hans-Erich Korbschmitt
- Kamera
- Erwin Anders
- Musik
- Reiner Bredemeyer
- Schnitt
- Hildegard Tegener
- Darsteller
- Inge Keller (Die Dame) · Albert Hetterle (Der Blinde) · Gerd Ehlers (Der Dicke) · Harry Riebauer (Der Kellner) · Werner Pledath (Dieling)
- Länge
- 59 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb
Veröffentlicht am
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