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Ein Cyborg-Konstrukteur findet in einer dystopisch entstellten Welt das Fragment eines Maschinenwesens, das er in den Roboterkörper seiner inzwischen toten Tochter implantiert. Das zunächst herzliche, durch Erinnerungslücken verunsicherte Wesen freundet sich mit einem draufgängerischen Jungen an und gerät darüber in martialische Motorball-Spiele, die es seine Bestimmung zum Kampf-Cyborg erkennen lassen. Die auf Rasanz und Spektakel getrimmte Realverfilmung eines eher nachdenklichen Mangas reißt vieles an, erschöpft sich aber in puren Oberflächenreizen und verweist in wesentlichen Fragen auf eventuelle Fortsetzungen.
- Ab 14.