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Dokumentarfilm von Carl-A. Fechner über Wege von konventionellen zu erneuerbaren Energiequellen. Der Film ergreift Partei und versammelt zahlreiche Protagonisten und Beispiele, die für eine nachhaltige Energiewende plädieren. Ein großer Teil des Materials stammt allerdings aus dem Vorgängerfilm „Power to Change“; neu hinzugekommen sind vor allem in den USA gedrehte Sequenzen. Die inhaltlich interessanten Recherchen setzen inszenatorisch allerdings auf Überwältigung, Pathos und eine erschlagende Flut an Informationen. Überdies bietet der Film dem Regisseur allzu viel Raum zur Selbstinszenierung.
- Ab 14.