Ein verbitterter Schriftsteller und Drehbuchautor steckt in einer Lebens- und Schaffenskrise und spricht dem Alkohol zu sehr zu. Als er einen Fremden im Auto mitnimmt und zu sich nach Hause einlädt, erweist sich dieser schnell als häusliche Stütze und verspricht dem Autor, ihm aus seinem Tief herauszuhelfen. Doch seine Methoden erweisen sich auf immer bedrohlichere Weise als übergriffig. Der Psychothriller setzt ganz auf das Psychoduell seiner beiden Protagonisten und bleibt auch dann noch spannend, wenn sich die Handlung gegen Ende etwas abstrus entwickelt.
- Ab 16.
Black Butterfly - Der Mörder in mir
Thriller | USA/Italien/Spanien/Kanada 2017 | 89 Minuten
Regie: Brian Goodman
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Filmdaten
- Originaltitel
- BLACK BUTTERFLY
- Produktionsland
- USA/Italien/Spanien/Kanada
- Produktionsjahr
- 2017
- Produktionsfirma
- Ambi Pic./Battleplan Prod./Compadre Ent.
- Regie
- Brian Goodman
- Buch
- Marc Frydman · Justin Stanley
- Kamera
- José David Montero
- Musik
- Federico Jusid
- Schnitt
- Julia Juaniz · Mark Sult
- Darsteller
- Antonio Banderas (Paul Lopez) · Jonathan Rhys Meyers (Jack) · Piper Perabo (Laura) · Abel Ferrara (Pat) · Vincent Riotta (Lt. Carcano)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Thriller
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
- Verleih DVD
- EuroVideo (16:9, 2.35:1, DD5.1 engl./dt.)
- Verleih Blu-ray
- EuroVideo (16:9, 2.35:1, dts-HDMA engl./dt.)
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Einen Fremden zu sich nach Hause einzuladen, ist vielleicht keine gute Idee, nachdem in der Gegend mehrere Frauen auf ungeklärte Weise verschwunden sind. Aber schließlich ist Drehbuchautor Paul (Antonio Banderas) keine Frau, und der Fremde (Jonathan Rhys Meyers) ist ihm zuvor bei einer drohenden Schlägerei in einem Diner zu Hilfe gekommen.
Diskussion
Einen Fremden zu sich nach Hause einzuladen, ist vielleicht keine gute Idee, nachdem in der Gegend mehrere Frauen auf ungeklärte Weise verschwunden sind. Aber schließlich ist Drehbuchautor Paul (Antonio Banderas) keine Frau, und der Fremde (Jonathan Rhys Meyers) ist ihm zuvor bei einer drohenden Schlägerei in einem Diner zu Hilfe gekommen. In Pauls einsamem Blockhaus erweist sich der rätselhafte Jack für den verbitterten, erfolglosen, dem Alkohol zugeneigten Autor zunächst als Stütze und bietet ihm an, ihn aus seinem kreativen Tief herauszuholen. Seine Methoden dabei erweisen sich jedoch auf immer bedrohlichere Weise als übergriffig. Brian Goodman verlässt sich bei seinem wendungsreichen Thriller vor allem auf seine beiden Stars; dass die Lösung, auf die das Ganze zusteuert, etwas abstrus ist, schmälert kaum das Vergnügen an deren abgründigem Psychoduell.
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