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Ein verwitweter Schriftsteller, der an schweren manisch-depressiven Anfällen leidet, bringt seine siebenjährige Tochter vorübergehend bei Verwandten unter. Als diese ihm das Sorgerecht für das Kind entziehen wollen, stemmt er sich trotz seines schlechten Zustands verzweifelt dagegen. Tränenreiches Melodram, das trotz aller Unwahrscheinlichkeit in der Darstellung des Vater-Tochter-Gespanns berührt. Unbefriedigend ist die Anbindung an die parallel erzählte, psychologisch schlichte Beziehungs- und Leidensgeschichte der erwachsen gewordenen Tochter.
- Ab 16.