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Dokumentarisches Porträt der Schriftstellerin, Kolumnistin und Medienfigur Sibylle Berg, die entgegen ihrem Ruf, höchst „streitbar“ zu sein, eher als scheuer Mensch gezeichnet wird, der aus der Distanz die Zeitläufte kommentiert. Der Film begleitet Sibylle Berg bei verschiedenen Anlässen, skizziert ihre Biografie und beobachtet sie mit anderen Künstlern, ohne eine Deutung zu wagen oder ihre Persona zu kontextualisieren. Das tragen ihre Verlegerin und ihr Lektor ansatzweise erst gegen Ende des Films nach.
- Ab 16.