Teilen
Ein junger homosexueller Schriftsteller in Berlin verliebt sich in einen russischen Callboy. Als er ihn in die Szene einführt, setzt er bei dem jungen Mann einen psychischen wie physischen Transformationsprozess in Gang, der dessen Existenz radikal auf den Kopf stellt. Das als Liebeserklärung an die queere Berliner Szene und ihre Geschichte inszenierte Drama verbindet eine knallbunte Farbästhetik mit rhythmischem Schnitt und lebendiger Kamera zur bittersüßen Utopie einer Freiheit, die alle Fesseln abstreifen will.
- Ab 16.