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Eine US-amerikanische Kleinfamilie ist gerade erst ihre wüsten Männerverbindungsnachbarn losgeworden, als das leerstehende Verbindungshaus von einer feierwütigen Studentinnenverbindung vereinnahmt wird. Mit Hilfe eines zurückgekehrten Verbindungsbruders startet ein neuer Nachbarschaftskrieg. Fortsetzung der rabiat-zotigen Gesellschaftssatire „Bad Neighbors“ (2014), in der sich die subversive Note des ersten Teils in ein redundantes Einerlei auflöst. Mit dürftigen Gags und geschmacklichen Entgleisungen kommt der Film nur mühsam über die Runden.
- Ab 16.