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(Fernseh-)Dokumentarfilm über die Abitur-Abschlussklasse der Kepler-Schule in Berlin Neuköln, die 1961 als erste „Ostklasse“ in einer westdeutschen Schule in die Geschichte einging. Die Schüler, die im Osten lebten und im Westen den Unterricht besuchten, profitierten von beiden Systemen, waren dabei aber auch eine zeitgeschichtliche Kuriosität inmitten des sich verschärfenden Kalten Kriegs, der im August 1961 jäh ein Ende gesetzt wurde, als die Mauer gebaut wurde. Stimmige Mischung aus dokumentarischer Geschichtsstunde und Spielfilm, dem immer wieder Interview-Szenen mit den inzwischen greisen Abiturienten beigefügt werden.
- Ab 14.