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Dokumentarfilm über die britische Sängerin und Songwriterin Amy Winehouse, die 2011 mit 27 Jahren an den Folgen massiven Alkoholkonsums starb. Er verbindet altes Material und Interviews mit Weggefährten zu einer Künstler-Tragödie, wobei die „Unschuld“ ihres Karriereanfangs eine drastische Fallhöhe hin zu Sucht-Abrutsch, öffentlichen Entgleisungen und verfrühtem Tod bietet. In den klaren Schuldzuweisungen sowie der Anprangerung der „Verheizung“ eines Talents auf dem Altar der öffentlichen Schaulust als Medienkritik angelegt, ist der Film zwangsläufig selbst Teil der Maschinerie der "Celebrity-Kultur".
- Ab 14.