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Fortsetzung der Beziehungskomödie „Mann tut was Mann kann“ (2012): Der Personalchef eines Verlags verliebt sich bei einer Party auf Mallorca in die Tochter seiner Chefin, die aus einer früheren Beziehung schwanger ist, weshalb es zum Hahnenkampf zwischen den beiden Männern kommt. Die oberflächlich-banale Komödie entführt in eine unwirkliche Traumwelt, wobei sie ungeniert auf Versatzstücke des Boulevardtheaters zurückgreift, ohne der Liebesgeschichte überzeugende Akzente zu verleihen. Ärgerlich sind vor allem der gefällige Pop-Soundtrack und die Verwendung vorurteilsbelasteter Stereotype.
- Ab 14.