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Eine pubertierende Schülerin, deren Eltern sich entfremdet haben, fühlt sich zunehmend verfolgt. Gleichzeitig behaupten andere, sie an diesem Tag schon an einem anderen Ort gesehen zu haben. Gibt es eine Doppelgängerin, oder steckt nur eine neidische Konkurrentin um die weibliche Hauptrolle in einer Schulaufführung von Shakespeares „Macbeth“ dahinter? Ein ausgesprochen verhaltener, in der Hauptrolle aber glaubwürdig gespielter Psychothriller, der sich mit vagen Andeutungen begnügt. Unbehagen oder klaustrophobische Beengung entstehen vor allem durch die Arbeit der Kamera.
- Ab 14.