Eine Psychologin macht sich auf den Weg in eine evakuierte Zone, um in einem Stollen nach drei verschollenen Wissenschaftlern zu fahnden. Dabei machen ihr Trugbilder zu schaffen, die sie vergeblich mit ihrem selbstentwickelten Sensor zu kontrollieren versucht. Die filmische Erkenntnisreise der Wissenschaftlerin, die gezwungen wird, ihre Erinnerungen auf Plausibilität zu hinterfragen, wird mit Motiv-Aneignungen aus zahlreichen berühmten Science-Fiction-Filmen verwebt. Dabei nimmt der Film durch pittoreske Schauplätze und die stilvolle Inszenierung für sich ein, kann aber die kritischen Impulse dennoch nicht überzeugend zusammenfügen.
- Ab 16.
Die innere Zone
- | Schweiz/Deutschland 2013 | 93 Minuten
Regie: Fosco Dubini
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Filmdaten
- Originaltitel
- DIE INNERE ZONE
- Produktionsland
- Schweiz/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2013
- Produktionsfirma
- Tre Valli Filmprod./Dubini Filmprod,
- Regie
- Fosco Dubini
- Buch
- Barbara Marx · Donatello Dubini · Fosco Dubini · Heike Fink
- Kamera
- Carlo Varini
- Schnitt
- Fosco Dubini
- Darsteller
- Jeanette Hain (Marta) · Lilli Fichtner (Natascha) · Dietmar Mössmer (Beta) · Nikolai Kinski (Cappa) · Heinrich Rolfing (Abramowitsch)
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- 31.07.2014
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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