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Ein junger Mann und seine neue Freundin wollen in einem einsamen Hotel übernachten, verlieren sich aber unterwegs in einem labyrinthischen Netz aus Feld- und Waldwegen. Mit Einbruch der Dunkelheit wird klar, dass etwas oder jemand ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Die Inszenierung verwandelt die dünne Geschichte durch eine suggestive Bildsprache, ein wohldosiertes Sounddesign und gute Darsteller in einen perfiden Horrortrip, der ohne Gewaltexzesse die wachsende Panik der Figuren intensiv miterleben lässt.