Der „kleine“ Berliner Fußballverein FC Union galt schon zu DDR-Zeiten als Sammelbecken für rebellische Gemüter. Zu seinem Underdog-Charme gehört mittlerweile auch der Ruf des Anti-Kommerziellen, selbst wenn die Fans aus ganz unterschiedlichen Milieus stammen. Der Dokumentarfilm verbindet Porträts der Anhänger mit Alltagsbeobachtungen, Bildern aus dem Stadion sowie Archivmaterial aus DDR-Zeiten. Dabei lässt er pointiert den Mythos des Clubs lebendig werden, auch wenn er über weite Strecken eher den Eindruck einer Sozialreportage erweckt.
- Ab 14.
Union fürs Leben
Dokumentarfilm | Deutschland 2014 | 102 Minuten
Regie: Frank Marten Pfeiffer
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2014
- Produktionsfirma
- Filmaufbau Leipzig/Torero Film/RBB
- Regie
- Frank Marten Pfeiffer · Rouven Rech
- Buch
- Frank Marten Pfeiffer · Rouven Rech
- Kamera
- Frank Marten Pfeiffer
- Musik
- Cornelius Renz
- Schnitt
- Melanie Schütze
- Länge
- 102 Minuten
- Kinostart
- 03.04.2014
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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