Ein erfolgloser Schauspieler, der sich als Porno-Darsteller durchs Leben schlägt, nutzt seine Ähnlichkeit mit einem Fernsehserien-Star, um bei Dreharbeiten am Wörthersee dessen Platz einzunehmen. Eine clever ersonnene, gleichwohl reichlich konventionelle Verwechslungskomödie, die das Porno-Genre zur Kritik am Trash-Fernsehen nutzt. Inszenatorisch ohne vernünftiges Timing oder selbstkritische Untertöne, gerät der Film trotz guter Darsteller immer wieder ins Stocken. Auch wegen seiner widersprüchlichen Ideen wirkt er langatmig und unkonzentriert.
- Ab 16.
Kaiserschmarrn
Komödie | Österreich/Deutschland 2012 | 88 (24 B./sec.)/84 (25 B./sec.) Minuten
Regie: Daniel Krauss
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Filmdaten
- Originaltitel
- KAISERSCHMARRN
- Produktionsland
- Österreich/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- Zuckerfilm
- Regie
- Daniel Krauss
- Buch
- Lasse Nolte · Daniel Krauss
- Kamera
- Nicu Mihailescu · Markus Nestroy
- Musik
- Jan Giese · Harald Reitinger
- Schnitt
- Natalie Kurz
- Darsteller
- Antoine Monot jr. (Alex Gaul/Zacharias Zucker) · Anna Julia Kapfelsperger (Yve) · Franz Meiller (Edwin Hammersau) · Heinrich Schafmeister (Regisseur) · Gerit Kling (Redakteurin)
- Länge
- 88 (24 B.
sec.)
84 (25 B.
sec.) Minuten - Kinostart
- 31.10.2013
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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