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Ein junger homosexueller Spanier kommt für ein Wochenende nach Berlin, um die dortige Club-Szene zu erkunden. Er stürzt sich ins Nachtleben, wird dabei aber mit einem Vermissten verwechselt und verliebt sich überdies in dessen Freund. Bald weiß er nicht mehr, oder dieser ihn liebt oder aber töten will. Im pseudodokumentarischen Look fotografierter Psychothriller als Mix aus Independent- und Genrekino, glaubhaft gespielt und reizvoll inszeniert, doch mit einem abrupten, enttäuschenden Ende.
- Ab 16.