In den 1980er-Jahren in der DDR-Provinz machte ein junger Mann seinem Mitschüler ein seltsames Geburtstagsgeschenk: seine Freundin. Dabei behielt er sich das Recht vor, die Ex-Freundin irgendwann zurückzufordern, suchte sich zugleich aber als "Ersatz" eine junge Punkerin aus. Knapp 30 Jahre später treffen beide Paare wieder aufeinander. Der einst Schenkende nimmt zunehmend teuflische Züge an und scheint das Familienglück und den Reichtum des Beschenkten und seiner Frau zu gefährden. Ein als Thriller konzipierter, verwirrend lustlos inszenierter, motivationsarmer und spannungsloser Film. Die grob gestrickten Situationen und die plumpen Dialoge machen es den Darstellern unmöglich, in der nebulösen Eintönigkeit wenigstens darstellerische Glanzpunkte zu setzen.
- Ab 16.
Zum Geburtstag
Drama | Deutschland/Frankreich 2013 | 86 (24 B./sec.)/82 (25 B./sec.) Minuten
Regie: Denis Dercourt
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Frankreich
- Produktionsjahr
- 2013
- Produktionsfirma
- busse & halberschmidt/Cité Films/Macht Prod./kineo Filmprod.
- Regie
- Denis Dercourt
- Buch
- Denis Dercourt
- Kamera
- Matteo Cocco
- Musik
- Jérôme Lemonnier
- Schnitt
- Hansjörg Weissbrich
- Darsteller
- Mark Waschke (Paul) · Marie Bäumer (Anna) · Sylvester Groth (Georg) · Sophie Rois (Yvonne) · Saskia Rosendahl (Emelie)
- Länge
- 86 (24 B.
sec.)
82 (25 B.
sec.) Minuten - Kinostart
- 19.09.2013
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Thriller
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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