Wer's glaubt, wird selig

Komödie | Deutschland 2012 | 101 (24 B./sec.)/97 (25 B./sec.) Minuten

Regie: Marcus H. Rosenmüller

Ein Dorf in Bayern hat durch den Klimawandel seine Attraktivität als Wintersportort eingebüßt. Da verfällt ein junger Mann auf eine rettende Idee: Man könnte doch seine zickige Schwiegermutter, die soeben bei einem Unfall verstorben ist, heilig sprechen lassen, um dem Ort neue Aufmerksamkeit und damit Besucher zu sichern. Der Vatikan wird auf den Antrag der Gemeinde aufmerksam und schickt einen Inspizienten. Die zwischen Heimatfilm und Bauernschwank pendelnde Komödie mixt einen Cocktail aus Bigotterie, hinter der sich handfeste wirtschaftliche Interessen tarnen. Zwar driftet der Film nicht in Klamauk ab, kann jedoch den Figuren über klischeehafte Typisierungen hinaus kein Profil verleihen. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2012
Produktionsfirma
Wiedemann & Berg/ARD-Degeto/BR
Regie
Marcus H. Rosenmüller
Buch
Jeremy Leven
Kamera
Stefan Biebl
Musik
Gerd Baumann
Schnitt
Georg Söring
Darsteller
Christian Ulmen (Georg) · Marie Leuenberger (Emilie) · Nikolaus Paryla (Papst Innozenz XIV.) · Lisa Maria Potthoff (Evi) · Fahri Yardim (Pater Paolo Barsotti / Vincenzo Barsotti)
Länge
101 (24 B.
sec.)
97 (25 B.
sec.) Minuten
Kinostart
16.08.2012
Fsk
ab 6; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Komödie | Heimatfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

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