Der Münsteraner Detektiv Wilsberg lehnt das Hilfsgesuch eines spleenigen Sonderlings ab, der sich verfolgt fühlt, seit er die Nichtexistenz der Stadt Bielefeld beweisen zu können glaubt. Als der Mann kurz darauf zu Tode kommt, gelingt es Wilsberg, die Leiche gegen allen äußeren Anschein obduzieren zu lassen, wobei sich herausstellt, dass der Tote ermordet wurde. Die einzige Spur führt nach Bielefeld. Behäbig-amüsanter Krimi als Teil einer (Fernseh-)Serie, der eine hartnäckige Städte-Rivalität mit tödlicher Konsequenz zu Ende denkt.
- Ab 14.
Wilsberg - Die Bielefeld-Verschwörung
Krimi | Deutschland 2011 | 89 Minuten
Regie: Hans-Günther Bücking
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- Eyeworks Fiction Cologne
- Regie
- Hans-Günther Bücking
- Buch
- Timo Berndt
- Kamera
- Hans-Günther Bücking
- Musik
- Dirk Leupolz
- Darsteller
- Leonard Lansink (Georg Wilsberg) · Oliver Korittke (Ekki Talkötter) · Ina Paule Klink (Alex) · Rita Russek (Anna Springer) · Roland Jankowsky (Overbeck)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Krimi | Detektivfilm
Heimkino
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