Ein hessischer Hotelier streitet sich mit einem Sachsen um das Besitzrecht an seinem ostdeutschen Geburtshaus, das dieser in ein Ausflugslokal verwandelte. Als der Gastwirt in letzter Instanz vor Gericht verliert, weigert er sich, das Urteil anzuerkennen, und verbarrikadiert sich in dem Gebäude. Wegen Dauerregens schwillt das Flüsschen Müglitz zum bedrohlichen Strom an, der das Anwesen einschließt, sodass die Familien der Kontrahenten gemeinsam um ihr Leben kämpfen müssen. (Fernseh-)Melodram, das die Hochwasserkatastrophe 2002 lediglich als Folie für eine triviale, mitunter arg kitschige Geschichte um Recht und Gerechtigkeit im Zuge der deutsch-deutschen Wiedervereinigung einsetzt.
- Ab 14.
Stilles Tal
- | Deutschland 2011 | 88 Minuten
Regie: Marcus O. Rosenmüller
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- UFA (für MDR)
- Regie
- Marcus O. Rosenmüller
- Buch
- Michael Illner · Alfred Roesler-Kleint
- Kamera
- Stefan Spreer
- Musik
- George Kochbeck
- Schnitt
- Raimund Vienken
- Darsteller
- Wolfgang Stumph (Thomas Stille) · Robert Atzorn (Konrad Huberty) · Ulrike Krumbiegel (Barbara Stille) · Sarah Alles (Dixie Stille) · Victoria Trauttmansdorff (Anna Huberty)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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