Der innere Krieg

- | Deutschland 2009 | 72 Minuten

Regie: Astrid Schult

Der Dokumentarfilm setzt sich mit verwundeten bzw. kriegsversehrten US-Soldaten auseinander, die nach Einsätzen in Afghanistan oder dem Irak mit ihren Familien auf Militärstützpunkten in der Pfalz behandelt werden. Er konfrontiert mit den Ängsten und den Nöten der Betroffenen, stellt eine Militärangehörige vor, deren Mann auf seinen 15-monatigen Einsatz wartet, und eine ehemalige Sozialarbeiterin, die nun als Assistentin der Managerin des Soldatenheims arbeitet. Eine sehr persönliche Einlassung auf die Schicksale der vorgestellten Menschen, die in intensiven Interviews ausführlich zu Wort kommen. Abschlussarbeit an der Filmakademie Baden-Württemberg. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2009
Produktionsfirma
ZDF (Das kleine Fernsehspiel)/Filmakademie Baden-Württemberg
Regie
Astrid Schult
Buch
Astrid Schult
Kamera
Sebastian Bäumler
Musik
Christopher Bremus · Steven Schwalbe · Tobias Wagner
Schnitt
Robert Wellié
Länge
72 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
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