Angesichts der weltweiten Finanzkrise unternimmt der Dokumentarfilm eine Reise in die Welt des Geldes, fragt nach dessen Rolle als allgegenwärtiges Tausch- und Zaubermittel. Dabei zeigt er, wie sehr der "Glauben" an das Geld Voraussetzung für das Funktionieren des Finanzsystems ist. Zudem wird am Beispiel eines brasilianischen Armenviertels verdeutlicht, wie eine selbst erfundene lokale Währung die wirtschaftlichen Strukturen vor Ort voranbringen kann.
Der Schein trügt (2009)
- | Deutschland 2009 | 97 Minuten
Regie: Claus Strigel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2009
- Produktionsfirma
- DENKmal Filmg./3sat/BR
- Regie
- Claus Strigel · Julia Furch
- Buch
- Claus Strigel
- Kamera
- Waldemar Hauschild
- Musik
- Wolfgang Neumann
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
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