Der Sohn eines in Berlin ermordeten Argentiniers, der Leiter eines Chemiekonzerns war, kommt nach Deutschland, um die Leiche seines Vaters zu überführen. Er recherchiert und stößt mit einer jungen Polizistin in ein Wespennest aus Geheimdiensten und Terrororganisationen, die hinter einer biologischen Massenvernichtungswaffe her sind. Die Nachforschungen führen in die Vergangenheit des Vaters und offenbaren Stasi-Intrigen, deutsch-deutsche Schicksale zur Zeit des Mauerbaus, Geschehnisse während der Studentenunruhen 1968 und führen zum versuchten Anschlag auf das jüdische Gemeindehaus in Berlin 1969. Eindimensionale, visuell glanzlos-matte Neuverfilmung des Simmel-Romans. Die Ursprünge für die Ereignisse werden nicht mehr in der NS-Zeit verortet, sondern ins wild-bewegte Berlin der 1960er-Jahre verlegt.
- Ab 16.
Und Jimmy ging zum Regenbogen (2008)
- | Deutschland/Österreich 2008 | 90 Minuten
Regie: Carlo Rola
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 2008
- Produktionsfirma
- EOS Entertainment/MOOVIE the art of entertainment (für ZDF/ORF)
- Regie
- Carlo Rola
- Buch
- Jürgen Büscher
- Kamera
- Frank Küpper
- Musik
- Georg Kleinebreil
- Schnitt
- Friederike von Normann
- Darsteller
- Heino Ferch (Manuel Aranda) · Dennenesch Zoudé (Irene Waldeck) · Wolf-Dietrich Sprenger (Kriminalrat Groll) · Elisabeth Rath (Marta Waldeck) · Judy Winter (Nora Hill)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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