Weg ohne Ende

Das beschwerliche Landleben in China ist von der Sorge um die Wasserversorgung geprägt. Ein Mädchen verliebt sich in einen Jungen, dessen Vater beim Bau einer Wasserleitung getötet wurde. Beiden ist zunächst kein gemeinsames Glück beschieden, da dem Vater der jungen Frau die Schuld an dem Unglück angelastet wird. Sie geht in die Stadt, studiert und kommt als Ingenieurin zurück, die die Verantwortung für ein Bauprojekt zur Wasserumleitung in ihrer Heimat trägt. Die bewegende, von Pioniergeist getragene Aufbau- und Liebesgeschichte erzählt von der großen Diskrepanz zwischen Großstadt und Provinz in der Volksrepublik und nimmt durch lyrische Bilder und überwältigende Landschaften für sich ein. - Ab 16.