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Im Haus eines Surrealisten trifft sich Ende der 1920er-Jahre eine Gruppe freidenkender Künstler, um, von zwei Stenotypistinnen inspiriert, Gedanken über Sexualität auszutauschen. Zum dritten Mal stellt Alan Rudolph einen "lasterhaften Kreis" vor, diesmal inspiriert von André Bretons "Recherches sur la sexualité archives du surrealisme". Der recht dialoglastige Ensemblefilm fesselt als anspruchsvolle Unterhaltung.