Ein Mann Mitte 20 reflektiert anhand der spärlichen Hinterlassenschaft seines in den 1970er-Jahren verschwundenen Vaters dessen Vergangenheit und die eigene Zukunft. Mit Hilfe von Freunden des Verschwundenen, die sich im Dunstkreis der politisch radikalisierten Düsseldorfer Kunstszene um Joseph Beuys bewegten, setzt er sich mit zwei gegensätzlichen Denkmodellen auseinander, die sich dennoch beide mit Fragen nach einem erfüllten Leben befassen. Der Dokumentarfilm macht Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen deutlich und setzt sich klar von einer hedonistisch geprägten Spaßgesellschaft ab.
N wie niemand
- | Deutschland 2005 | 82 Minuten
Regie: Erwin Michelberger
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Erwin Michelberger Filmprod./RBB/ARTE
- Regie
- Erwin Michelberger
- Buch
- Erwin Michelberger
- Kamera
- Justyna Feicht · Erwin Michelberger · Dieter Vervuurt · Ivan Harlan · Christian Zimmerli
- Musik
- Gleb Choutov
- Schnitt
- Oleg Tcherny
- Länge
- 82 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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