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Ein erfolgreicher Tanzschullehrer gerät an eine öffentliche Schule, wo er Totalverweigerern mit Standard- und lateinamerikanischen Tänzen Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz beibringt. Frei nach dem schon im Dokumentarfilm "Mad Hot Ballroom" (2005) porträtierten Integrationskonzept des Tanzlehrers Pierre Dulaine, das hier zu einem bemühten Sozialdrama fiktionalisiert wird. Der Film leidet unter dem wenig überzeugenden Hauptdarsteller sowie am Misstrauen zum eigenen Sujet, das die klassische Musik zunehmend mit modernen HipHop-Rhythmen für jugendliche Kinogänger kompatibel macht.
- Ab 14.