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Eine junge Frau, die nach dem Tod ihres geisteskranken Vaters, einem berühmten Mathematiker, lernen muss, ihr eigenes Leben zu führen, wird von der Angst geplagt, die Krankheit des Vaters geerbt zu haben. Mittelmäßige Adaption eines Bühnenstücks, die Emotionalität und Leidenschaft zwar behauptet, aber neben den passablen Darstellerleistungen keine adäquaten Bilder für diese Empfindungen findet. Auch die Auseinandersetzung mit der Geisteskrankheit fällt zu naiv aus, um überzeugen zu können.
- Ab 14.